Die Gesundheit im Blick – technische Hilfsmittel für Zuhause

Mit Geld kann viel gekauft werden. Für die meisten ist ein volles Bankkonto wichtiger als alles andere. Doch eines ist selbst mit Millionen nicht zu kaufen und das ist die Gesundheit. Wahrer Reichtum liegt nicht in Schließfächern der Schweiz oder auf diversen Konten rund um den Globus, sondern im persönlichen Wohlbefinden. Allerdings kann mit Geld das eine oder andere technische Gerät erworben werden, was uns dabei hilft, die Gesundheit ein wenig besser im Blick zu haben. Was alles dazu gehört und warum es nicht nur das Blutdruckmessgerät ist, verrate ich heute in diesem kleinen Beitrag.

Fitness und Sport niemals unterschätzen

Wir stärken unser Immunsystem auf verschiedenen Wegen. Dazu gehört auch Sport und Fitness. Zugegeben, dies ist im Moment immer noch etwas schwierig, da der private Sport nach wie vor ersatzlos gestrichen und verboten ist. Das trifft jene sehr hart, die ansonsten eher in einem Fitnessstudio waren oder einen Mannschaftssport betrieben haben.

Aber das ist kein Grund, sich gar nicht mehr zu bewegen. Es bedarf schon ein wenig Überwindung, allein sportlich aktiv zu bleiben. Aber zum Glück gibt es jede Menge Hilfsmittel, die das Training auch in den eigenen vier Wänden ermöglichen. Dazu zählen natürlich ganz klar Crosstrainer und Ergometer. Die haben den Vorteil, dass man auch bei schlechten Wetter seine Trainingseinheit abhalten kann. Vor allem der Ergometer ist ideal, um die Ausdauer zu trainieren. Wer liebe auf Krafttraining setzt, kann sich ein paar Hanteln zulegen. Ansonsten gibt es ganz tolle Trainingseinheiten, die allein mit der eigenen Körpermasse abzuhalten sind und ein perfektes Muskelaufbautraining darstellen.

Wem das alles zu viel ist, kann auch einfach mal das Tanzbein schwingen. Mit dem richtigen Soundequipment schmelzen nicht nur die Pfunde, sondern es werden unzählige Glückshormone ausgeschüttet. Da belohnt sich der Körper gleich doppelt.

Coole Apps und Programm zu Hilfe nehmen

In Sachen Technik für die Gesundheit sind die Apps nicht zu vergessen. Diese kleinen, aber sehr hilfreichen Programme unterstützen einen sehr gut. Es gibt dabei derart viele verschiedene, dass man sich gut und gern eine kleine Auswahl auf das Smartphone laden kann. Angefangen bei einer Fitnessapp die einen daran erinnert, täglich die Übungen zu machen, bis hin zu einer App, die einen bei einer gesunden und abwechslungsreichen Ernährung unterstützt. Zu guter Letzt sind Apps praktisch, die Puls und Blutdruck ein wenig im Blick haben. Vor allem beim Sport und in Ruhephasen kann der Blutdruck wichtige Hinweise auf mögliche Erkrankungen geben.

Von Blutdruckmessgerät bis Fieberthermometer

Abschließend stelle ich noch rasch zwei technische Geräte vor, die dabei helfen, die Gesundheit dauerhaft im Blick zu haben. Das ist zunächst einmal das Blutdruckmessgerät. Es ist zu empfehlen, ein solches Gerät daheim zu haben. Am besten zweimal täglich zu festen Zeiten den Blutdrucken messen und einem entsprechenden Tagebuch notieren. So behält man den Überblick und erkennt rechtzeitig, wenn es zu Unstimmigkeiten kommt. Schon kleinste Abweichungen über einen längeren Zeitraum sind Hinweise auf mögliche Erkrankungen. Für den Eigengebrauch eignen sich die Geräte für das Handgelenk. Diese sind einfach in der Handhabung und lassen sich wirklich gut bedienen. Wer sich nicht ganz sicher, was aktuell auf dem Markt geboten wird, kann sich den Blutdruckmessgerät Testsieger 2021 auf den entsprechenden Portalen aufrufen.

Ähnlich wie der Blutdruck empfiehlt es sich, die Körpertemperatur regelmäßig zu überprüfen. Auch hier weisen Abweichungen recht schnell auf Erkrankungen und Entzündungen hin. Moderne Messegeräte können einfach an die Stirn gehalten werden und liefern nach nur wenigen Sekunden ein Ergebnis.

Fazit

Mit ein paar technischen Hilfsmitteln ist es verhältnismäßig einfach, die eigenen Gesundheit etwas besser im Blick zu haben. Denn nur ein starkes Immunsystem schützt letztendlich gegen die täglichen Angriffe von Viren, Bakterien und Keimen.

Gesundes Leben mit einer sauberen Wohnung

Eine saubere Wohnung ist nicht nur schön, sondern auch gut für die Gesundheit. Hausstaub, der Kot von Milben und Bakterien im eigenen Zuhause können nachweislich krankmachen. Um dies zu verhindern, ist eine regelmäßige Reinigung des eigenen Zuhauses unabdingbar.

Wie dies am besten gelingt, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Regelmäßig Kehren

Ein regelmäßiges Kehren entfernt den gröbsten Schmutz aus den eigenen Räumlichkeiten. Mit einem großen Besen gelingt das am besten. Besonders in Räumen in denen Lebensmittel verzehrt oder zubereitet werden, sollte täglich gekehrt werden. So ist das Zuhause nicht nur von Schmutz befreit, auch Schädlinge und Ungeziefer werden von den Essensresten auf dem Boden nicht angelockt.

Effiziente Staubsauger nutzen

Noch effizienter als das Kehren ist das Staubsaugen. Sie müssen nicht täglich staubsaugen, aber ein bis dreimal die Woche ist durchaus empfehlenswert. Es gibt verschiedene Modelle, zwischen denen Sie wählen können. Staubsauger: lieber mit oder ohne Kabel? Das ist die erste Frage, die Sie sich vor einer Anschaffung stellen müssen. Zwar sind Staubsauger mit Kabel deutlich günstiger, jedoch kaufen Sie mit dem Staubsauger ohne Kabel auch Flexibilität. So müssen Sie nie wieder den Staubsauger in jedem Raum in eine neue Steckdose stecken. Eine weitere Möglichkeit ist es, sich einen Saugroboter anzuschaffen. Dieser übernimmt das Staubsaugen für Sie, wodurch Ihre Wohnung oder Ihr Haus wie von Zauberhand immer frei von Staub ist.

Böden Wischen für beste Ergebnisse

Bestenfalls einmal die Woche, spätestens aber einmal im Monat sollten die Böden in allen Räumen einmal ordentlich gewischt werden. Den feinsten Staub bekommt selbst der Staubsauger nicht immer zu fassen. Dieser lagert sich fest auf dem Boden ab. Nässe und Flecken begünstigen zudem das Anhaften von Staub an den Böden, wodurch der Staub durch den Unterdruck des Staubsaugers nicht entfernt werden kann. Wischen ist somit sehr empfehlenswert, insbesondere für Menschen, die unter einer Hausstauballergie leiden.

Regelmäßig die Bettwäsche wechseln

Krankheiten tummeln sich nicht nur auf dem Boden oder den Hygieneeinrichtungen im Haus: Auch im Schlaf können wir aufgrund von Staub krank werden. Grund dafür sind die Hausstaubmilben, die sich in unserer Bettwäsche befinden. Dass sich Milben bilden, können Sie nicht vermeiden, Sie können aber die Population eingrenzen, indem Sie regelmäßig, und zwar spätestens alle drei Wochen, die Bettwäsche wechseln. Es ist wichtig zu beachten, dass die Bettwäsche immer bei 90 Grad gewaschen wird. Nur so werden die Milben, die zu Krankheiten führen können, abgetötet.

Oberflächen desinfizieren

Seit der Corona-Pandemie werden auch die eigenen Wohnräume desinfiziert. Fakt ist jedoch, dass sich bereits vor Corona Bakterien, Viren und andere Mikroorganismen auf den Oberflächen im eigenen Zuhause befinden. Das Desinfizieren von Arbeitsflächen, Tischen, Sitzmöbeln, dem Schreibtisch oder der Badezimmereinrichtung ist daher notwendig, um auch Viren und Bakterien zu entfernen. Mit einem nassen Lappen darüber zu wischen, genügt nicht. Das Ergebnis sieht zwar sauber aus, die Bakterien konnten so aber nicht abgetötet werden. Stattdessen sollte stets nach der Grobreinigung ein antibakterielles Mittel auf die Oberflächen gesprüht oder mit diesem gewischt werden, um auch unsichtbare Gefahren ausschließen zu können.

Türklingeln abwischen

Wir reinigen immer wieder unsere Toiletten, Oberflächen in der Küche und Sanitäranlagen, da wird dort die meisten Bakterien vermuten. Die Türklingeln vergessen wir jedoch regelmäßig, obwohl wir sie tagein, tagaus betätigen. Insbesondere ist es in der Corona-Pandemie wichtig, Türklingeln immer wieder zu reinigen. Sie können Desinfektionstücher oder Desinfektionssprays nutzen. Einfach die Klinge damit abwischen oder besprühen – fertig! Der Vorgang nimmt nicht einmal fünf Minuten Zeit in Anspruch und gewährleistet trotzdem Ihre Gesundheit in hohem Maße. Gleiches gilt übrigens für jegliche Griffe in der Wohnung. Auch diese dürfen hin und wieder gerne desinfiziert werden.

Low Carb Diät

Gerade nach den Feiertagen und das gute Essen, den man einfach nicht widerstehen konnte, zeigt die Waage eine Zunahme an Gewicht an. Nur wie die Pfunde am besten wieder los werden? Welche Vorteile hat die Low Carb Diät? Alle diese Fragen und Tipps für den Erfolg, werde ich in diesen Ratgeber beantworten.

Was versteht man unter einer Low Carb Diät?

Diese Diät hat ihre Herkunft aus Amerika und wird in Deutschland immer mehr zum Trend. Im Jahr 2004 wurde die Low Carb Diät, von der University of Bristol zum weit verbreitetsten Ernährungstrend ernannt. Das Ziel ist es bei der Ernährung, die Kohlenhydrate zu senken. Am erfolgreichsten ist diese Form der Diät, wenn am Tag maximal 150g Kohlenhydrate zu sich genommen werden.

Wie funktioniert eine Low Carb Diät?

Auf vereinzelte Lebensmittel sollte in dieser Zeit verzichtet werden. Dazu zählen unter anderen Kartoffeln, Brot und Nudeln. Fette und wertvolle Eiweiße gehören in den neuen Speiseplan. Mit dieser Ernährungsumstellung, wird das Gewicht reduziert und die Pfunde verschwinden. Das ist aber nicht nur das einzige Ziel, was bei diesen Trend verfolgt wird.

Vorteile der Low Carb Diät

Von kohlenhydratarmen Speisen, kann eine Sättigung hervor gerufen werden. Das Hungergefühl ist wie bei anderen Speisen gestoppt und hält bis zur nächsten Mahlzeit an da Eiweiße und Fette einer längeren Zeitraum für die Verdauung benötigen. Diese Diät ist nicht nur für das sichtbare viszerale Fett zum purzeln gut, sondern es löst auch die unsichtbaren Fetteinlagerungen im Inneren des Körpers. Bei zu hohen Körperfettanteil, auch an den Organen, kann es zu schweren Schäden kommen. Übergewicht belastet das Herz und den Blutdruck. Durch die kohlenhydratarme Ernährung, wird das Herz entlastet und beugt zudem kardiovaskulären Erkrankungen (Erkrankungen des herzen und der Gefäße) vor. Menschen mit einen Herzinfarktrisiko haben zu hohe Triglyzeridwerte (viele Fettmoleküle) im Blut. Mit Hilfe der Reduzierung von Kohlenhydraten, werden die Fettmoleküle gesenkt.

Blutzuckerwerte sind wichtig, mit der Ernährung konstant gehalten zu werden. Kohlenhydrate sind Zucker, die das Insulin im Körper ausschütten. Ein plötzlicher Anstieg der Leistungsfähigkeit wird spürbar. Diese fällt aber auch sehr schnell wieder ab. Absinkender Blutzucker führt zur Leistungs- und Konzentrationsschwäche. Bei einer Low Carb Diät, wird der Körper mit ausreichende Menge von Zucker versorgt und eine konstante Leistungsfähigkeit ist gegeben.

Gründe die die Gesundheit mit der Low Carb Diät verbessern

Der Hunger ist gemindert und weniger intraabdominales Fett. Der Blutdruck ist niedriger und Fettmoleküle im Blut weniger. Der Blutzuckerwert bleibt konstant. Das Herzinfarktrisiko verringert sich. Die Wassereinlagerung im Körper wird weniger. Die Konzentration ist stabiler und auch der Energieverbrauch. Zudem ist ein besserer Schlaf möglich.

Ernährungsplan

Die persönlichen Bedürfnisse in diesem Ernährungsplan der Low Carb Diät, müssen an den jeweiligen angepasst sein. Gesunde Fette sind ein großer Bestandteil für diese Diät. Fisch, Olivenöl und Avocado, eigenen sich dafür am besten. Beim Obst sollte auf Banane verzichtet werden, denn diese haben einen hohen Anteil an Kohlenhydraten. Mit Gemüse ist es so ähnlich. Mais, Kartoffel, Erbsen und Panstinaken, sind in der Zeit gestrichen. Eine weitere Empfehlung ist die tägliche Planung des Tagesablaufs und der Mahlzeiten. Um erfolgreich bei dieser Diät zu sein, ist viel Strenge mit sich selber gefragt. Rückschläge können passieren. Der Heißhunger in der Anfangszeit, kommt immer wieder mal auf.

Kohlenhydratarme Lebensmittel

Beliebte Gemüsesorten in dieser Zeit sind zum Beispiel Zucchini oder Paprika. Pilze, Tofu. Fisch, Muscheln und Fleisch, kann eine gute Abwechslung sein.

Bei einer Low Carb Diät muss man kaum auf etwas verzichten und ist zudem eine gesunde Ernährung. Kreative Mahlzeiten und Spaß am Kochen, wird einen nicht genommen. Nicht nur das Gewicht wird reduziert, sondern der Körper wird noch unterstützt beim Schutz vor schweren Erkrankungen. Eine Diät, die zu empfehlen ist.

Tipps für eine gesunde Haut bei Sportlern

Bei Sportlern ist die Haut aufgrund von Wetter, Wind, Sonne oder Wasser sehr strapaziert. Damit die Haut steht gesund bleibt, gibt es viele Optionen. Die relevantesten Tipps werden in diesem Artikel behandelt.

So funktioniert richtige Pflege bei Sportlern

Viele Faktoren können der Haut ziemlich zusetzen. Der Wind sorgt insbesondere bei Radfahrern dafür, dass die Haut austrocknet. Die Sonnenstrahlen, die der Sportler beim laufen abbekommt, sind gefährlich — zu viel Sonne kann Hautkrebs begünstigen. Beim Schwimmen kann die Haut ebenfalls austrocknen, nicht zuletzt wegen dem enthaltenen Chlor. Selbst Schweiß beziehungsweise die enthaltenen Salze, können die Haut reizen.

Es gibt also zahlreiche Gründe, weshalb die Haut von Sportlern eine besondere Pflege benötigt. Sport ist aber dennoch nichts schlechtes und sollte aus diesen Gründen nicht vernachlässigt werden. Regelmäßige Bewegung sorgt für eine bessere Durchblutung der Haut, der Stoffwechsel wird angeregt und das stärkt nochmal die eigene Gesundheit.

Wer sich im Muskelaufbau befindet, profitiert ebenso. Bei einem regelmäßigen Training stärkt sich das Bindegewebe und dadurch erhält man eine straffere Haut.

Worauf ist zu achten?

Unbedingt viel Wasser trinken — egal zu welcher Jahreszeit. Das ist sehr wichtig für die Spannkraft der Hautzellen. Proteine beziehungsweise die Aminosäuren sind ebenfalls ein wichtiger Faktor für die Festigkeit der Haut.

Fette mit unbestätigten Fettsäuren sind unter anderem wichtig beim Aufbau der Zellen. Vitamin A, C und E hingegen wirken zur Erneuerung der Zellen und zum Schutz. Quercetin hält die Haut dank der Anti-Aging-Faktoren immer frisch. Zink ist ein beliebtes Supplement für die Hautgesundheit.

Die Nutzung von Cremes ist darüber hinaus ein Geheimtipp. In jeder Drogerie gibt es Hautcremes für die Nacht oder über den Tag hinweg. Für die Gesichtspflege eignet sich die Vortaxel Creme besonders. Die Creme sorgt rüde ein glatteres und sichtbar jüngeres Hautbild. Das dürfte nicht nur für Frauen interessant sein, sondern auch für Männer.

Die Grundlagen der Hautpflege

Für eine optimale Hautgesundheit ist es wichtig, dass die Haut stets Feuchtigkeit und Fette zurückbekommt, die sie während dem Sport verliert. Hinzu ist es wie bereits erwähnt sehr wichtig, dass ausreichend getrunken wird. Dafür eignet sich besonders Mineralwasser, ungesüßte Tees oder aber auch Fruchtschorlen in einem Mischverhältnis von 2:1 Wasser / Saft.

Dadurch erhält der Körper seine verlorenen Mineralien und seine Feuchtigkeit zurück. Bei der Ernährung ist außerdem sehr darauf zu achten, dass hochwertige Öle konsumiert werden — dies ist wichtig, damit der Körper seine Schutzbarriere aufbauen kann. Das reicht in vielen Fällen bereits aus, damit die Haut geschmeidig bleibt.

Empfohlen ist es aber, sich vor und nach dem Training einzucremen, damit die Haut keine Feuchtigkeit während dem Training verliert und natürlich und Post-Workout die Feuchtigkeit schnell wieder zu regenerieren.

Hautärzte empfehlen hierbei gerne Cremes auf Wasserbasis, je nachdem auch mit Glycerin und Urea. Vor dem Sport ist jeweils eine Creme auf Fettbasis aber deutlich besser. Eine Creme aber mit Parafinen sind aber weniger geeignet, weil sie ein Schild über die Haut legt und damit Poren verstopft.

Fazit

Jeder Körper ist individuell. Eines haben wir aber alle gemeinsam: Wir benötigen Flüssigkeit. Sowohl innerlich als auch äußerlich. Wer sich an die goldenen Regeln hält und vor allem sehr viel Wasser trinkt über den Tag hinweg, der wird mit seiner Haut sehr zufrieden sein.

Das Thema Hautgesundheit ist nicht nur bei Frauen beliebt, sondern auch bei Männern, die sich Gedanken über ihr äußerliches machen. Seien wir mal ehrlich, dass kommt wesentlich besser an beim anderen Geschlecht.